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Das Geschlecht der Este in Ferrara, Modena und Reggio

Landkarte von Italien im Jahr 1499

Ercole II. d'Este, 1534-1559
- Sohn von Alfonso I. d'Este und Lucrezia Borgia -
(*1508) Ercole II. verbündete sich mit Frankreich, schloss aber 1558 auch Frieden mit Spanien, das die Oberhand in Italien gewonnen hatte.
Er heiratete 1528 Renée, eine Tochter des französischen Königs Ludwig XII. und der Anne von Bretagne. Ihre Sympathie für die Reformation war offenkundig, z. Bsp. durch den Besuch von Verfolgten wie Calvin. Ihre Korrespondenz mit Protestanten löste ein Inquisitionsverfahren gegen sie aus und Ercole musste seine Frau unter Hausarrest stellen. Ein Jahr nach dem Tod Ercoles durfte sie nach Frankreich ausreisen, wo sie sich wieder aktiv für Protestanten einsetze.
Kardinal Ippolito II. d'Este, Bruder von Ercole II., liess die Villa d'Este in Trivoli bei Rom errichten.


Testone (Quarto) 1534, Ferrara.     Ø 29 mm, 9,62 g.   CNI X 455/8; RM 156/4.
Vs.:   HER·II·DVX·FERRARIE·IIII·   -   Geharnischtes Brustbild nach links.
Rs.:  SI·TOT·PRO·NOBIS·QVIS·CONTRA·NOS   "Wenn viele für uns sind, wer kann gegen uns sein?"
Maria mit Kind umgeben von Heiligen, darüber der Heilige Geist, darunter die Jahreszahl.


1/2 Scudo 1546, Ferrara.     Ø 35 mm, 17,44 g.   CNI X 455/13; RM 155/3.
Vs.:   +HERcules·II·FERrariae·MVTinae·ET REGii·DVX·IIII·CARNVTum·I·
"Herkules II, 4. Herzog von Ferrara, Modena und Reggio & 1. von Carnutum" [Carnutum = Chatres]
(Das frisch geschaffene Herzogtum Chatres war 1528 eine Mitgift seiner Ehefrau Renée.)
Geharnischtes Brustbild nach links. (Stempel Bartolomeo Nigrisoli zugeschrieben.)

Rs.:   ·MIHI·VINDICTAM·ET EGO·RETRIBVAM·
"Die Rache ist mein und ich will vergelten" (... spricht der Herr = Brief an die Römer: Kap.12 Vers 19)
Herkules in der Löwenhaut richtet den Blick zur Sonne, während er mit der Linken einen Krieger,
der seine Waffen zu Boden geworfen hat, an der Tunika festhält. Im Abschnitt die Jz. 1546.
Gian Paolo Manfrone, 1546 Kommandeur der Republik Venedig, hatte sich gegen Ercole II verschworen und wurde zum Tode verurteilt. Ercole begnadigte ihn jedoch zu lebenslanger Haft.

Hercules galt in der Renaissance als einer der 9 großen Helden der Antike. Darstellungen seiner Taten finden sich in fast allen Fürstenhöfen Italiens. Er wurde als Philosoph unter den Kriegern gefeiert, der sich selbst disziplinierte, um seine Kräfte zum Wohl der Menschen zu einzusetzen. Pietro Andrea de' Bassi, ein Protegé des Nicolò d'Este, hatte in den 30er Jahren des 15. Jahrhunderts eine Abhandlung über die Taten des Hercules verfaßt. Darin versetzte er diesen Held in die Gegenwart und feierte ihn als den perfekten Fürsten, der mit Klugheit und Mut alle Widrigkeiten des Lebens, die den Untertanen bedrohen mochten, aus dem Weg schaffte.
Nicolò d'Este benannte seinen Sohn nach dem großen Helden. Sein Name sollte sich in der Familie vererben als programmatischer Anspruch darauf, daß den Este das Wohl ihrer Untertanen besonders am Herzen lag.


Testone (Quarto) 1559, Ferrara.     Ø 29 mm, 8,62 g.   CNI X 456/16; RM 157/6.
Vs.:   HERCVLES II FERRARIE DVX IIII   -   Brustbild mit drapiertem Harnisch nach rechts.
An der Schulter ·P· (Pastorino, Graveur), unten 1559 in Kartusche.

Rs.:  SVPERANDA - OMNIS FORTVNA ferendo est   "Jedes Unglück ist durch Geduld zu dämpfen" (Virgil)
Patientia ist am Fuß an ein Podest angekettet. Auf dem Podest ein Behälter oder eine Wasseruhr.
Daraus tropft Wasser auf die Kette, bis sie bricht. Darunter ein A in einer Kartusche.
Umschrift und Münzbild der Rückseite bilden eine sog. "Impresa".


Bianco (10 soldi) o. J., Ferrara.     Ø 25 mm, 4,94 g.   CNI X 461/56; RM 159/10.
Vs.:   HERCVLES·II·DVX·FERRARIAE·IIII·   -   Brustbild in Harnisch nach links.
Rs.:   DILIGITE·IVSTitiam·QVI·IVDICATIS·TERRAM·
"Achte die Gerechtigkeit, die die (Menschen der) Erde richtet"
Sitzende Justitia mit Hellebarde und Waage.
Dies ist eine der ersten im Wert von 10 soldi ausgegebenen Münzen.


Bianco (10 Soldi) o.J., Modena.    Ø 28 mm, 4,92 g.   CNI IX 209/56; RM 163/19.
Vs.:   HERCVLES·II·DVX·MVTINAE·IIII·   -   Brustbild in Harnisch nach rechts.
Rs.: ✿MONETA·COMVNITATIS·MVTINAE· - Wappen von Modena (blaues Kreuz auf goldenem Grund).


Bianco, Reggio Emilia.     Ø 29 mm, 4,98 g.   CNI IX 709/169 (tav.43/4-5); RM 165/24var; MIR 1306
Vs.:   ·HER·II·DVX·REGII·ᕠ· - ·IIII   -   bärtiges Brustbild nach rechts.
Rs.:   ᕠREGII·ᕠ·LOMBΛRDIΛE   -   Wappen von Reggio Emilia (rotes Kreuz auf weissem Feld).


Giulio, Reggio Emilia.     Ø 25 mm, 2,80 g.   einzig bekanntes Exemplar; RM -.
Vs.:   HERCVLES·II·DVX·REGII·IIII·   -   Kopf nach links.
Rs.:   S - ·PROSPER· ᕠ EPS ᕠ ·REGIENSIS·
Sitzender Heiliger von vorne, erhobene Rechte, Krummstab in der Linken.


Cavallotto 1550, Reggio Emilia.     Ø 24 mm, 2,87 g.   CNI IX 697/88; RM 169/33.
Vs.:   HER·EST·II·DVX·REGII·IIII·1550·   -   Brustbild mit drappiertem Harnisch nach links.
Rs.:   ·APTA·PRAECVRRE·FLEXV·   -   Römer lenkt Quadriga auf ein pyramidenförmiges Ziel.
Die Quadriga, Symbol des Sieges, ist geeignet, das Ziel zu erreichen.


Grossetto o.J., Ferrara.     Ø 19 mm, 1,35 g.   CNI X 463/77 tav.31/19; RM 161/14.
Vs.:   ·HER·II·DVX·FERRAR·IIII·   -   Drappiertes Brustbild nach links.
Rs.:   ·PERFICIT· - ·ET·9FICIT·  Perficit et Conficit
Saturn in ägyptischer Kleidung v. vorne. Er hält eine Schlange, die sich in den Schwanz beisst.
Das Motto der Rs. kann als "genommen und zum Abschluss gebracht" übersetzt werden. Es gilt für die Schlange, das alte ägyptische Symbol der Ewigkeit, die so einen Kreis ohne Anfang und Ende bildet. Getragen wird die Schlange von Saturn, der schon von den alten Griechen mit diesem Attribut dargestellt wurde.   [RM]
Diese Münze galt 2 Soli.


Grossetto o. J., Reggio.     Ø 17,7 mm, 0,95 g.   CNI IX 718/256; RM 171/38; MIR 1322.
Hier in Silber, sonst in Kupfer ("mistura") als Sesino.

Vs.:   ·HER·II·DVX·REGII·IIII·   -   Büste nach links.
Rs.:   +·NOBILITAS·ESTENSIS·   -   sitzender Einhorn nach links.
Das Fabelwesen Einhorn steht für Großzügigkeit, Standhaftigkeit, ehrliche Liebe.
Es findet sich auch an mehreren Stellen der Stadt Ferrara.


Bronzegußmedaille o.J. von Alfonso Ruspagiari.     Ø 66 mm, 117,19 g.   Attwood (2003) 647a.
Exemplar im The British Museum, London.

Vs.:   DVX FERRA - RIAE III   -   Büste rechts, bärtig, Löwenfell tragend,
mit einem Riemen über der linken Schulter. Links ein Knüppel (Herkules-Keule).

Rs.:   SVPERANDA OMNIS FORTVNAI   "Jedes Schicksal ist zu erobern"
In der Landschaft steht eine Frau, antik verschleiert, mit einem Palmzweig in der Hand und einer Uhr am Arm aufgehängt. Im Hintergrund links entfernte Gebäude und rechts eine Burg mit einer Wassermühle.


Bronzegußmedaille (1554) von Pompeo Leoni.     Ø 66 mm, 70,67 g.   Attwood (2003) 117a.
Exemplar im The British Museum, London.

Vs.:   HERCVLES ESTENSIS II FERR DVX IIII   -   Büste links, bärtig, mit einem Wams, einem Mantel, einem Juwel, das an einem Band um den Hals hängt, und einer Mütze.
Signatur am Rücken: ·POMPEIVS·

Rs.:   SVPERANDA OMNIS - FORTVNA·  "Jedes Schicksal ist zu überwinden"  -  Pazienza, drapiert und verschleiert, mit verschränkten Armen, am linken Knöchel an einen Felsen gekettet, auf dem eine Urne steht, die von einer Armillarsphäre überragt wird. Flüssigkeit aus dem Auslauf der Urne fällt auf die Kette. Links eine Landschaft.

Ippolito II d'Este (1509-1572)
- jüngere Sohn von Alfonso I. d'Este und Lucrezia Borgia -
Ippolito d'Este war the jüngere Bruder von Ercole II d'Este. Papst Paul III. ernannte ihn 1538 zum Kardinal und 1561 zum päpstlichen Legaten in Frankreich. Als kultivierter und wohlhabender Mann baute Ippolito die Villa d'Este in Tivoli bei Rom und war ein Patron der Künste und der Medailleure, von denen sechs verschiedene Medaillen bekannt waren.


Bronzegußmedaille von Gian Federigo Bonzagni.     Ø 46 mm, 32,2 g.
Armand I 222/4; Kress 374 (nur Vs.); Börner 492; Attwood (2003) 962; Pollard (2007) 429;
Toderi-Vannel II 2189.

Vs.:   HIPPOLYTVS·ESTENsis·Sacrae·Romanae·Ecclesiae·PRESByter·CARDinalis·FERRARiensis·
Büste im Umhang mit Kapuze. Darunter die Signatur FEDericus PARMensis
Rs.:   ⁎NE TRANSEAS⁎SERVVM⁎TVVM⁎   "Geh nicht an deinen Diener vorbei"
Abraham kniet vor den drei Engel/Männer (1. Buch Mose), Baum und Gebäude hinter Abraham.

Alfonso II. d'Este, 1559-1597
- Sohn von Ercole II. d'Este -
Alfonso (*1533) kämpfte als junger Mann für Kg. Heinrich II. von Frankreich gegen Habsburg. Nachdem er die Nachfolge angetreten hatte, beteiligte sich Alfonso am Türkenzug seines Schwagers Maximilian II. (1566). Er kandidierte 1574 vergeblich für den polnischen Thron.
Nach drei kinderlosen Ehen setzte er seinen Vetter Cesare d'Este (*1562, †1628) aus einer unehelichen Nebenlinie zum Erben ein. Der Kaiser erkannte die Nachfolge an, nicht jedoch Papst Clemens VIII., der 1598 Ferrara als erledigtes Lehen einzog und in den Kirchenstaat übernahm.


Bronzegußmedaille (1558) von Domenico Poggini     Ø 47,9 mm, 40,02 g.
Armand I 260/36; Kress 340; Pollard(2007)388    Exemplar in der National Gallery of Art, Washington.

Vs.:   ALPHONsus ESTENsis FERRARiae PRINCEPS   -   Alfonsos Büste n. rechts.
Rs.:   LVCRETIA MEDices ESTENsis FERRariae PRINCEPS   -   Lucrezias Büste n. rechts.
Alfonso heiratete im Juni 1558 Lucrezia de' Medici (1545-62), eine Tochter Herzog Cosimos I. von Florenz.


Mezzo scudo 1564, Ferrara.     Ø 36 mm, 16,6 g.   CNI IX 467/2 tav.31/23; RM 180/4.
Vs.:   ALFONSVS II FERRARIAE DVX   -   Brusbild im drapierten Harnisch n.l.
unten Jz. 1564; an der Schulter P 36 (opus Pastorino, Wert 36 bolognini).

Rs.:   ANIMI SVPER OMNIA   "vor allem die Gefühle"
Thronender und behelmter Mars nach links, Lanze und Palmzweig in der Linken.
Mit der Rechten hält er einen Helm über den Kopf einer knienden Frau, die ihm ein Füllhorn reicht.
Im Abschnitt das Familienwappen (Adler) zwischen zwei Zweigen.


Mezzo scudo o. J., Ferrara.    Ø 33 mm, 15,78 g.  CNI X 478/93 tv.32/16; RM 181/6; MIR 312/1.
Vs.:   ALFON II FER MVT REG E C DVX   -   Bärtige Büste in Rüstung n. rechts / Doppelschlag.
Rs.:  ADDIT - SE SOCIAM  -  Stehende Frau an einen Knüppel (Hercules-Keule) gelehnt, eine Blume in der rechten Hand.
Addit se sociam timidisque supervenit Aegle (Vergil) "Aegle kam und gesellte sich zu den Furchtsamen".


Cavallotto 1567, Reggio.     Ø 23 mm, 2,5 g.   CNI IX 733/18; RM 190/25.
Vs.:   ·ALFONSVS·II·DVX·REGII·V·   "Alfons II., 5. Herzog von Reggio"  -  Brusbild n.l., darunter Jz.
Rs.:   ⚚CALCABITVR·ASPER·PHASIS·EQVO   "zu Pferd rauhe Phasen überqueren"
Mehrere nach rechts springende Pferde.


Quarto di scudo 1571, Reggio.     Ø 31 mm, 7,17 g.   CNI IX 735/34; RM 189/24.
Vs.:   ALFONSVS·II·DVX·REGII·V·   -   Geharnischtes barhäuptiges Brustbild n.l.
Rs.:  PACE·BELLO· - QVE·FIDELIS·
pace belloque fidelis = "Getreu in Frieden und Krieg" (die Devise von Reggio).
Ein nackter stehender Mann hält Füllhorn und Stadtwappen.


Testone 1596, Ferrara.     Ø 28 mm, 8,01 g.   CNI X 471/29; RM 183/11.
Vs.:   * ALFO·II·FER·MVT·REG·ET·C·DVX*     C für Carnutum = Chatres (s. oben)
Geharnischtes Brustbild n.r.

Rs.:   NOBILITAS - ·ESTENSIS * - 1596   -   Symbol des Adels von Este: Adler n.l.


Grossetto o.J., Ferrara.     Ø 20 mm, 1,28 g.   CNI X 480/113; RM 185/14.
Vs.:   · ALFON I·I·FER·MVT·REG Є DVX·   -   Brusbild n.r.
Rs.:   SANCTVS·GEORGIVS   -   Stehender Hl. Georg sticht seine Lanze in den Drachen.

Die Rückseiten der Porträt-Münzen zeigen eine erstaunliche Vielfalt an Bildmotiven.
Nur Münzen aus Modena und Reggio benutzten gelegentlich ihr lokales Wappen, ein einfaches Kreuz.

Entwicklung des Wappens des Hauses d'Este

Folgender Dukat von Borso d'Este zeigt sein Wappen an Stelle seines Porträts.


Borso d'Este (1450-1471): Vs. eines Dukaten o. J. (1450-52), Ferrara.

Das Familienwappen der Este besteht aus einem silbernen Adler auf blauem Grund.
• 1431 erhielt Niccolò III. (1393-1441) die Vermehrung 'Drei goldene
   Lilienblüten auf blauem Grund eingerahmt' von Kg. Karl VII. von
   Frankreich (siehe oben).
• 1452 wurde Borso (1450-71) von Ks. Friedrich III. zum Herzog von
   Modena und Reggio erhoben. Damit verbunden ist die Vermehrung
   mit dem gekrönten Doppeladler (siehe unten).
• 1471 erreichte Borso vom Papst Paul II. die Erhebung zum Herzog von
   Ferrara und zum Vikar über Ferrara. Damit verbunden sind die gekreuzten
   Schlüssel in der Mittelspalte des Wappenschildes. Das Familienwappen
   wird ein aufgelegtes Herzwappen.
• Unter Ercole II. (1534-59) kommt die Tiara über den Schlüsseln hinzu.
Das Ergebnis zeigt sich auf nachfolgendem Dukaten von Alfonso II.


Ongaro (Dukat nach ungarischem Vorbild) o.J., Ferrara.
Ø 21 mm, 3,44 g.  CNI X p.476 n.74; Friedb.273.
Vs.:  ALF·II·FErrariae·MVtinae· - REgii·ETC·DVX·  -  Standbild in Rüstung n.r. mit Schwert und Zepter.
Rs.:   ·NOBILITAS·ESTENSIS·   -   gekrönter Herzogswappen d'Este.

Die Hauptlinie des Geschlechts erlosch 1597. Der designierte Erbe, Cesare d'Este, dessen Vater ein unehlicher Sohn Alfonsos I. war, konnte den Besitz von Modena und Reggio antreten, denn Ks. Rudolph II. erkannte ihn an. Ferrara hingegen wurde von Papst Clemens VIII. als erledigtes Lehen eingezogen und dem Kirchenstaat zugeschlagen.

Lit.:   [CNI und RM: Seite & Nr. z.B. 87/6 = S.87 Nr.6]
• Corpus Nummorum Italicorum [CNI], vol.X, siehe unter Ferrara - CNI-Index vol. X
• Corpus Nummorum Italicorum [CNI], vol.IX, siehe unter Modena und Reggio - CNI-Index vol. IX
• Ravegnani Morosini, Mario [RM]: Signorie e Principati. Monete italiane con ritratto 1450-1796. 1984
    Haus Este in Ferrara, Modena und Reggio: Bd.I, S.120 ff.
• Armand, Alfred: Les Médailleurs Italiens des quinzième et Seizièmme siècles. Vol.1, Paris 1883
• Kress: Renaissance Medals from the Samuel H.Kress Collection at the National Gallery of Art. London 1967

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Niccolò III. d'Este, reg. 1393-1441
Leonello d'Este, reg. 1441-1450
Borso d'Este, reg. 1450-1471
Ercole (Herkules) I. d'Este, reg. 1471-1505
Tochter Ercoles: Isabella d'Este (1474-1539)

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Alfonso I. d'Este, reg. 1505-1534
Zweite Ehefrau Alfonsos I.: Lucrezia Borgia (1480-1519)

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